Details
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Feature
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Status: Resolved (View Workflow)
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Major
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Resolution: Fixed
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1.3.3
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None
Description
1. Environment-Variablen aus Job-/Auftragsparametern
Job- und Auftragsparameter sollen als Environment-Variablen gesetzt werden, der Name der Env-Variablen lautet:
- SCHEDULER_PARAM_<Name des Parameters>
Ein Merge-Mechanismus mischt Parameter aus beiden Quellen Auftragsparameter und Job-Parameter: Auftragsparameter überschreiben Job-Parameter.
Hinweise:
- Dies gilt für Jobs der Typen
- <script language="shell">
- <process>
- für API Jobs werden keine Environment-Variablen aus Auftrags- oder Job-Parametern übergeben.
Zusätzlich sind die globalen Variablen für
- Verzeichnisüberwachung: SCHEDULER_TASK_TRIGGER_FILES (nur bei nicht-auftragsgesteuerten Jobs via <start_when_directory_changed>
- Verzeichnisüberwachung mit Dateiaufträgen: SCHEDULER_FILE_PATH
gesetzt.
2. Environment-Variablen als Rückgabewert
Der Job Scheduler erzeugt beim Start von Jobs der Typen
- <script language="shell">
- <process>
automatisch eine temporäre Datei für die Aufnahme von Rückgabewerten der Jobs. Der Scheduler stellt den Namen der temporären Datei auf der Environment-Variablen
SCHEDULER_RETURN_VALUES=
zur Verfügung. Nach Terminierung des Job-Scripts liest der Scheduler diese Variablen aus. Variablen stehen im Format
name = wert\n
in der Datei. Für komplexere Werte gehen wir später auf ein anderes Verfahren über, z.B. der angedachten Aufruf des Scheduler-Clients, um Werte direkt ans Programm zurückzugeben.
Der Job Scheduler erzeugt aus den ausgelesenen Namen und Werten automatisch Auftragsparameter.